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Mikroimmuntherapie / Mikroimmundiagnostik
Ein geniales therapeutisches Konzept mit breitem Wirkungsspektrum verbindet
in idealer Weise Schulmedizin und ganzheitliche Gesetzmäßigkeiten. Dank der
Fortschritte der experimentellen und klinischen Immunologie kann nachgewiesen
werden, dass eine häufig zunehmende Zahl von Erkrankungen auf eine Störung des
Immunsystems zurückzuführen sind.(Virale und bakterielle oder durch Pilze
hervorgerufene Erkrankungen , Allergien, Autoimmunerkrankungen, degenerative
Erkrankungen). In der Fachliteratur wird immer häufiger auf den Zusammenhang
chronischer Erkrankungen und Viren hingewiesen, so scheint ein klarer
Zusammenhang zwischen dem Epstein-Barr-Virus und Brustkrebs bzw. zwischen dem
Papillomavirus und Gebärmutterhalskrebs zu bestehen.
Das Immunsystem arbeitet unter natürlichen Bedingungen mit extrem niedrigen
Konzentrationen von kurzlebigen Botenstoffen mehr oder weniger informativ. Die
Mikroimmuntherapie macht sich dieses Wirkprinzip zu Nutze und setzt
Immunbotenstoffe in homöopathischer Potenzierung und damit in äuβerst niedriger
Konzentration ein. Sie ahmt also die natürlichen Reaktionsabläufe im Organismus
nach.

Übersicht des Immunsystems
Die Mikroimmuntherapie, die dem aktuellen Stand
der Wissenschaft angepasst ist, beruht auf einer Modulation des Immunsystems mit
dem Ziel, dessen Gleichgewicht und natürliche Reaktionsfähigkeit wieder
herzustellen. Ihr Ansatz ist im Wesentlichen schulmedizinischer Art. Die
aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der immunologischen
Grundlagenforschung sind die Basis der Mikroimmuntherapie.
In einem Verdünnungs- und Dynamisierungsverfahren werden diese Wirkstoffe als
homöopathische Globuli hergestellt. Dies gestattet eine Aufnahme über die
Mundschleimhaut (die Globuli werden unter die Zunge gelegt). Immer mehr moderne
Medikamente verwenden diese Applikationsform über die Schleimhäute. Sie ist
sicher, einfach und effektiv.
Die Mikroimmuntherapie kann somit durch Anregung
der Selbstregulation ein funktionell immunologisches Gleichgewicht wieder
herstellen. Bei bestimmten Erkrankungen mit chronischem Verlauf ist ein
zelluläres Immunprofil (Blutabnahme) unerlässlich, bei chronischen Erkrankungen,
viralen Reaktivierungen sowie Autoimmunerkrankungen sollte nicht auf spezifische
Laboruntersuchengen verzichtet werden, diese Untersuchungen zeigen aufgrund der
Auswertung klassischer Laborparameter evtl. Fehlfunktionen und dienen auch als
Verlaufkontrolle. Der Therapieerfolg ist mittels Laborbefund dokumentierbar und
erlaubt dem Therapeuten eine präzise Ausrichtung der Therapie.
Ein einfaches,
klar strukturiertes Konzept erweitert die therapeutische Palette mit sehr gut
dokumentierbaren Erfolgen es handelt sich hier um eine neue Generation
homöopathischer Arzneimittel, die auf biotechnischer Grundlage hergestellt
werden. Die verwendeten Stämme werden ausschließlich durch chemische oder
biochemische Synthese hergestellt, so dass die virale und bakterielle Sicherheit
gewährleistet ist. Studien von Dr. Gilbert Glady und Dr. Lourdes Reig belegen
die Wirksamkeit der Mikroimmuntherapie.
Ein Nachdruck ist erhältlich: Deutsche
Medizinische Gesellschaft für Mikroimmuntherapie in Freiburg, Basler Str. 115
Das Ziel der Mikroimmuntherapie ist:
Erreichen einer klinischen Besserung
durch eine Immunmodulation zum Beispiel bei folgenden Erkrankungen:
1) Virale
und bakterielle Erkrankungen: Herpes, Gürtelrose, Epstein-Barr-Virus,
Cytomegalie, Hepatitis A, B, C, Chlamydien, Warzen, Papillomvirus u.a.
2)
Autoimmunerkrankungen: Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Lupus
erythematodes, Hashimotothyreoiditis u. a.
3) Krebs und maligne
Bluterkrankungen: Leukämie, Hodgkin Lymphom, multiples Myelom u.a.
4)
Erkrankungen, die mit einer Immunschwäche verbunden sind: z.B. chronische
Müdigkeit (CMS), Fibromyalgie u.a.
5) Allergien
6) Altersbedingte
Erkrankungen, wie zum Beispiel Osteoporose, Makuladegeneration,
Gedächtnisverlust u.a.
Auch bei infektanfälligen Kindern kann die
Mikroimmuntherapie sowohl zur Vorbeugung als auch zur Akutbehandlung von
Erkältungen und grippalen Infekten erfolgreich eingesetzt werden.
Worin
liegen die Vorteile der Mikroimmuntherapie?
Jedem Menschen ist bekannt, daß Körper und Seele in einem untrennbaren Verhältnis
zueinander stehen. Dieses Wissen kommt in Sprichwörtern gut zum Ausdruck, z.B.
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Therapeutische Wirksamkeit |
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Einfache Verordnung |
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Keine Toxizität |
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Keine Nebenwirkungen |
Zugrunde liegt
eine effektive immunmodulierende Therapiestrategie, die auch als
Zusatzbehandlung mit konventionellen Therapien kompatibel ist, wobei sich häufig
ein synergistischer Effekt zeigt.
Bitte beachten Sie: Die Mikroimmuntherapie
ist ein Verfahren das wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt ist im Sinne
der sog. Schulmedizin. Die vorliegend getroffenen Aussagen zu Indikationen und
Wirksamkeit beruhen auf den Erkenntnissen der Therapiemethode selbst
Nähere
Informationen über diese Immundiagnostik sowie Mikroimmuntherapie erhalten Sie
gerne in meiner Praxis.